Der Spaß auf kleinen Motorrädern
Wie es begann ...
Die Eis-Speedway-Zeit
Die Gruppe der Monkey-, Dax- oder Gorilla-Fahrer bestand etwas aus 25 Freunden, die sich in den 90ger Jahren hinter der Eishalle trafen, an den Maschinen werkelten und gemeinsam das Hobby perfektionierten. Da kam auch die Idee, mit Spikes in der Eishalle zu fahren. Die Reifen wurden selbst bespikt und abends, nach einem Eishockeyspiel wurde in der Halle gefahren. Was für ein Gaudi ! Wegen des großen Spaßes veranstalteten wir sogar ein eigenes Hallen-Eisspeedway-Rennen. Dabei traten neben unseren Fahren auch der ehemalige Speedway-Weltmeister Egon Müller auf. Er konnte sich aber nicht gegen die Braunschweiger Fahrer durchsetzen. Die Halle war voll und das Publikum tobte.
2004 war das letzte Jahr für das Eisspeedway fahren in der Halle. Noch einmal haben wir richtig Spaß gehabt, kurz danach wurde die Halle geschlossen. Wir haben dann noch zwei große Monkey-Treffen veranstaltet und auch Beschleunigungsvergleiche und Ausfahrten durchgeführt. Mit dabei waren etwa 100 Fahrer aus Norddeutschland.
Die Monkey-Ausfahrten begannen regelmäßig im Jahr 2005 mit der ersten Ausfahrt am Vatertag in den Elm. Wir trafen uns bei Richard Pütz, besprachen die Route und fuhren so gegen 10:00 Uhr los. Es ging nicht ums "Kilometer-Schruppen", sondern recht gemach mit vieln Halten. Teilweise wegen kleinen Pannen oder auch zur Freude vieler Zuschauer beim Halt in kleinen Gasthöfen. So ist es bis heute geblieben und macht uns auch nach 10 Jahren immer noch Spaß.
Übrigens - es fahren heute nicht nur Honda Monkey's, sondern auch jede Art von "kleinen" Maschinen mit. Genauso mit dabei sind auch Maschinen mit Versicherungskennzeichen und natürlich auch Frauen. Ein Spaß für alle.
Monkey Dax Sport
(MDS)
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Richard Pütz
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